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(20.05.18)
Ausreise Aserbaidschan
Vor dem Mittag erreichen wir den Grenzort in Astara. Auf der aserbaidschanischen Seite versuchte ich vergebens noch eine Tunika oder ein Kopftuch aufzutreiben. Das nächste Mal besser schon zu Hause suchen oder sich früher auf der Reise darum kümmern. Nun müssen es eben halt die bereirs mitgebrachten Kleider tun. Ich lege mir also meinen Schal, ein dünnes schwarzes Jäckchen und meine Turnschuhe bereit.
Die Strassen zur Grenze auf der aserbaidschanischen Seite sind ein reines wirrwarr. Plötzlich stehen wir vor einem grossen Eingangstor, welches das Zollgelände markiert. Dort werden wir angehalten und in einem kleinen Häusschen gleich daneben werden schon ein erstes Mal die Fahrzeugpapiere geprüft. Für das nicht mal fünf Minuten dauernde Prozedere müssen wir 4.00 Manat bezahlen. Erhalten dafür aber sogar eine Quittung. Wir wissen nicht genau, wofür wir bezahlen mussten, aber haben schon gehört, dass dies vorkommt.
Wir fahren über das doch etwas grössere aber ziemlich leere Gelände bis wir vor einer Halle stehen. Sieht im ersten Augenblick wie eine Lagerhalle aus, hier ist jedoch der Zoll untergebracht. In der Halle gibt Graben, um das Auto auch von unten prüfen zu können, einen Personen- und Gepäckscanner, wie wir dies vom Flughafen kennen und die Büros der Zöllner. Nun müssen wir zuerst abwarten, bis die beiden Autos vor uns durchsucht wurden.
Zwischenzeitlich prüfen die Zöllner bereits schon mal unsere Fahrzeugpapiere. Zusätzlich zum Fahrzeugausweis verlangen sie einen Barcode fürs Auto, den wir angeblich bei der Einreise erhielten. Nervosität macht sich bei ums breit, da wir anfänglich nicht verstehen, was für einen Barcode das sein soll. Ratlos schauen wir uns an und überlegen wie wild, wo oder was wir vorlegen müssen. Englisch wird hier, im Gegensatz zur Einreise, fast nicht gesprochen, was die Kommunikation nicht vereinfacht. Ohne diesen ominösen Barcode werden wir zuerst auf die lange Bank geschoben und die Zöllner kümmern sich vorerst um die anderen Autos und Personen.
Danach erfolgt nochmals einen Anlauf und wir sehen bei einer anderen Person einen solchen Barcode auf dem Versicherungsschein. Also holen auch wir unseren hervor und siehe da, hier wurde uns bei der Einreise auch ein kleiner Zettel mit einem Barcode festgetackert. So atmen wir erleichert auf, die Zöllner sind zufrieden und können in ihrer Arbeit weiterfahren. Nun dürfen wir von ihrem offenen Arbeitsplatz zum nächsten Schalter hinter einer Glasscheibe, wo unsere Pässe in einem dafür vorgesehenen Gerät genauestens geprüft werden. Worauf genau wissen wir nicht. Lange und intensiv vergleichen die Beamten uns mit unseren Passfotos und wir müssen uns nochmals brav für ein Ausreisefoto vor die Kamera stellen. Dann haben wir den Ausreisestempel endlich im Pass. Jetzt fehlt nir noch unser Terry.
Während wir zuvor warten mussten, stand ein Aserbaidschaner mit seinem Auto zur Prüfung in der Halle. Wir schauten dem Geschehen zu, um einen Einblick in den Ablauf zu erhalten und wurden immer nervöser. Der Mann muss sein gesamtes Auto auspacken, jede Tür und Klappe wurde durch die Zöllner überprüft, alles Gepäck und die beiden Leuten musste durch den Röntgenapparat. Ein Wunder, dass das Auto nicht auch noch von unten kontrolliert wurde.
Wir stehen also nun in dieser Halle und hoffen nur, dass die Zöllner uns gnädig gestimmt sind und wir nicht auch noch das Dachzelt vorzeigen müssen. Wir fahren unser Auto vor und dann beginnt unser Zittern. Wie immer müssen wir die Heckklappe öffnen und erklären anhand der ersten Fächer, was wir alles mit uns führen. Die Dachbox müssen wir ebenfalls zeigen. Für das Dachzelt haben wir jeweils ein Foto zur Hand und das genügt auch in diesem Fall. Somit sind wir schon fast durch, aber dann kommt unser Schreckensmoment: nein, zum Glück mussten wir nicht alles auspacken und durchs Röntgengeräte lassen. Um dies kamen wir herum. Aber die Zöllner fragen uns, ob wir eine Drohne mitführen. Ehrlich wie wir sind, bejahen wir. Nur wussten wir bis jetzt nicht, dass wir diese bei der Einreise hätten anmelden müssen und dafür irgendeinen Zettel erhalten hätten, welchen wir bei der Ausreise vorweisen müssten. Bei der Einreise hat uns aber niemand nach einer Drohne gefragt und sie ist niemandem aufgefallen, weshalb wir sie natürlich nicht deklariert haben.
Wir warten auf den Ausgang der Diskussion unter den Zöllnern und versichern ihnen, dass wir in Aserbaidschan keine Drohnenaufnahmen gemacht haben. Weil wir dann wohl nur 5 Tage im Land waren, gilt dies als Transit und wir durften weiter. Fazit: Die Drohne in Zukunft bei der Einreise angeben, um bei der Ausreise keine Probleme zu bekommen.
Wir fahren weiter durch das Gelände, vorbei am LKW Zoll, wo ein Soldat noch wissen will, warum wir in den Iran reisen und nicht in Aserbaidschan bleiben. Da muss man doch ein Kopftuch tragen und auch sonst sei es schlechter wie hier. Trotz allem fahren wir natürlich weiter. Jetzt trennt uns nur noch ein letztes Tor von unserem Iran Abenteuer. Es wird ein letztes Mal nochmals alle Stempel überprüft und unser Barcode an ein Gerät gehalten um das Gatter zum Niemandsland zu öffnen.
Einreise Iran
Nach einer Brücke, welche die Grenze zwischen den beiden Ländern markiert, erwartet uns der iranische Zoll. Zuvor jedoch noch kurz die lange Jacke und ein Kopftuch übergezogen und es kann los gehen.
Wir reihen uns in eine Kolonne von Lastwagen ein. Plötzlich wird wild gewunken und uns angezeigt, vorzufahren. Zuerst dachten wir, es sei ein freundlicher LKW Fahrer, der uns helfen möchte. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um Schlepper handelt. Ein wenig überrumpelt von seinem Getue, geht Valentin mit ihm mit. Der einzige Vorteil, den wir im Nachhinein darin sehen, ist, dass wir nur ca dreiviertel Stunden an der Grenze benötigten und er sich wirklich um alles gekümmert hat. Dafür haben wir aber viel zu viel bezahlt. Da wir aber bis anhin alle Grenzen auch alleine gemeistert haben, wären wir auch hier mit ein wenig mehr Zeitaufwand durchgekommen.
Die Pässe werden durch den Schlepper von einem Schalter zum nächsten gereicht und ziemlich schnell haben wir den Einreise Stempel im Pass. Dann ist wieder der Zoll an der Reihe. Die Heckklappe öffnen, vorzeigen was sich in den vorderen Fächer befindet, dann müssen wir die inneren gar nicht mehr vorführen und die Dachbox öffnen. Wir werden noch nach Alkohol gefragt. Den müssten wir jetzt an der Grenze spätestens abgeben, da die Einfuhr von Alkohol verboten ist. Diesen haben wir aber bereits in den Tagen davor vernichtet, somit alles in Ordnung. Hier werden wir sogar nach einer Drohne gefragt. Wir zeigen unsere Gopro Karma vor. Nun geht die Diskussion los unter den Zöllnern los, ob wir diese mitführen dürfen oder ob unser Drohnenkoffer versiegelt wird. Die Entscheidung wird auf eine spätere Stelle verschoben und wir dürfen weiterfahren. Wir fahren unseren Schleppern hinterher, die uns zu Fuss in der Hitze den Weg zeigen und hier und da mit unseren Dokumenten in irgendwelchen Häusschen verschwinden.
Unser Carnet de Passage, welches für den Iran vorgeschrieben ist, muss noch korrekt ausgefüllt und eine Versicherung abgeschlossen werden, dann ist alles erledigt. Unser Schlepper weist uns den Weg über das sehr weitläufige Gelände mit vielen LKWs und verschwindet bei der nächsten Ansammlung von Baracken mit unserem Carnet. Nach einer kurzen Wartezeit kommt er mit dem korrekt ausgefüllten Carnet wieder zurück und überreicht es uns. Zwischenzeitlich kümmert sich der andere Typ um unsere Autoversicherung. Trotz unserem empörten Nachfragen, warum diese so teuer sei, beharrt er auf dem Preis. Im Nachhinein wissen wir nun, dass wir das doppelte des eigentlichen Preises dafür bezahlt haben. Diesen Fehler müssen wir jedoch auf unsere Kappe nehmen, da wir es in Aserbaidschan versäumt hatten, uns über den Grenzablauf zu informieren. Wir konnten den Preis nicht wirklich einordnen und die Zahlen auf dem Versicherungsschein leider noch nicht lesen.
Wir haben also an diesem Tage gleich nochmals gelernt, uns ab nun einiges besser auf die kommenden Grenzen vorzubereiten. Die Übersichtlichkeit wird nicht besser werden. Bis jetzt lief immer alles gut und wir waren hier zu gutgläubig.
Das einzig Gute daran: wir mussten uns während der ganzen Zeit um nichts kümmern. Der Preis dafür war jedoch viel zu hoch und es wird kein zweites Mal mehr geschehen. Wir kennen nun auch eine solche Situation und wissen besser, wie wir darauf zu reagieren haben.
Die Schlepper führen uns auch noch zur abschliessenden Kontrolle, wo nochmals die Pässe und Papiere geprüft werden. Dann ist der Grenzübertritt geschaff und wir werden in den Iran entlassen.
Zur Info: Die Versicherung hätte 40-50$ gekostet und wird nach Hubraum berechnet (bei uns knapp 3l). Ansonsten fallen keine Zollgebühren auf der Iranischen Seite an. Wir haben für die Versicherung und schlepper insgesammt 100$ und 10 Aserbaidschanische Manat (~7$) bezahlt…
Salut, ich plane für März/April in den Iran zu fahren. Mit einem Diesel Bj 2011. Wie gut ist der Sprit und wie die Versorgung? Man liest soviel Unterschiedliches…
Ich freue mich auf eine Kontaktaufnahme.
Vielen Dank,
Markus
Die Dieselqualität im Iran ist gut. Man muss sich jedoch bewusst sein, dass der Diesel schwefelhaltig ist. Schwefel ist ja grundsätzlich gut für den Motor, da er eine schmierende Wirkung hat. In Europa wurde der Schwefelanteil minimiert, der Umwelt zuliebe, und durh Additive ersetzt. Wenn dein Auto einen Partikelfilter hat, könnte dieser durvh den Schwefel zugesetzt werden.
Was hast du denn für ein Auto, bzw. Motor?
Hi Valentin, Vielen Dank für die Antwort. Wir fahren einen Mercedes Vito 4×4 mit dem 2.2l CDI Motor. Bringt ein zusätzlicher Filter etwas gegen Wasser und Schmutz im Diesel oder ist das eher kein Problem?
Wie seid ihr mit den Reifen BF Goodrich zufrieden – die sollen bei uns auch drauf.
In vier Wochen gehts los 🙂
Ich kenne mich beim Vito nicht aus. Hat der einen Partikelfilter?
Wir verwenden einen Vorfilter mit Wasserabscheider. Hatten aber nie auch nur einen Tropfen Wasser darin. Auch optisch hat der Diesel immer einen guten Eindruck gemacht. Nehmt zur Sicherheit einen Ersatzfilter mit, den ihr dann tauschen könntet.
Die BF Goodrich KO2 sind genial! Wir hatten keinen einzigen Platten. Und auf jeglichem Untergrund gute Haftung. Natürlich ist ein Winterreifen besser bei Shnee, und ein MT besser im Schlamm, aber der AT hat sich hervorragend geschlagen.
Ich wünsche euch viele Erlebnisse auf eurer Reise!
Liebe Grüsse aus Melbourne
Valentin
Hallo Zusammen
Im April startet unsere VW-Bus Weltreise. Stöbert man in eurem Blogg steigt die Vorfreude noch mehr..wuhhuuu..!
Wir werden auch in den Iran fahren. Zeitlich wissen wir jedoch nicht, wann wir den Iran erreichen werden. Wie habt ihr das mit dem Visum gelöst?
Wie habt ihr euch im Allgemeinen versichert? Oder was könnt ihr uns empfehlen?
Freu mich von euch zu hören.
Liebe Grüsse
Nadine
Hallo Nadine
Die Visa haben wir über die Agentur Visaworld machen lassen. Ab Februar kann man übrigens Visafrei nach Usbekistan einreisen 😉
Versichert sind wir bei der Hanse Merkur (Reisekrankenkasse) und der Mobiliar (Hausrat, Haftpflicht, Diebstahl, Elektronik Kasko). Die Mobi waren die einzigen, die uns auch ohne schweizer Wohnsitz akzeptiert haben. Eine Adresse muss man natürlich trotzdem angeben (Eltern, Freunde,..)
Fahrzeug: Die Autonummern haben wir in Georgien zurück geschickt, da die Grüne Karte sowiso nur bis in die Türkei deckt. Danach haben wir in jedem Land eine Versicherung gelöst. Geht meist direkt nach dem Zoll.
Liebe Grüsse aus Melbourne
Valentin
Hallo Valentin
Danke für deine Rückmeldung und die Informationen.
Habt ihr im Iran problemlos Stellplätze für die Übernachtungen gefunden?
Geht die Reise nach Australien weiter? Oder ist Down Under die letzte Station?
Liebe Grüsse Nadine
Die Stellplatzsuche im Iran war problemlos. Die App iOverlander hat uns sehr geholfen 😉 Aber auch sonst findet man viele Plätze. Die Iraner sind ein Campingvolk und man kann in jedem Park sein Zelt aufschlagen. Ausserdem gibt es in den Parks immer Trinkwasser.
Wir haben für Australien ein 12 Monate Visum erhalten. Wohin wir danach gehen, wissen wir noch nicht.
Lg