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(01.09. – 06.19.19)
Erfrischendes Bad
Für 7km folgen wir der ausgebauten Umfahrungsstrasse (die Peninsula Developmental Road), bevor wir auf den nördlichen Teil des OTT abzweigen. Kurz nach Beginn liegen die beiden bei Cape York Besuchern beliebten Fruit Bat Falls und Eliot/Twin Falls. Die Fruit Bat Falls erreicht man bereits nach 3km auf einer guten Piste. Nach den vergangenen staubigen Tagen geniessen wir ein erfrischendes Bad in den Wasserfällen. Bis zu den Eliot/Twin Falls muss ein Bach überquert werden. Man kann zwischen einer langen und tiefen Durchfahrt oder einer kurzen betonierten Furt wählen. Über die Furt ist die Durchquerung ohne Probleme machbar und über eine grobe Wellblechpiste erreichen wir die zweiten Wasserfälle. Hier kann man aus mehreren Badebecken auswählen. Über einen kurzen Rundweg erreicht man weitere Bademöglichkeiten, die man alleine geniessen kann.
Tag vier auf dem OTT
Gleich nach den Eliot Falls liegt der Canal Creek. Weil es sich nur um eine kurze Durchfahrt handelt, durchqueren wir den Bach ohne vorherigen Kontrollgang. Keine weise Entscheidung, denn auch die an sich feste Felsplatte weist tiefe Löcher auf, wovon Terry eines erwischt und hinten links kurz absackt. Glücklicherweise gelangen wir mit einem trockenen Kofferraum hinaus. Die andere Uferseite gleicht einer Spielwiese für Offroad-Autos und ihre Besitzer. Es ist nicht ganz einfach, den richtigen Ausweg zu finden, um wieder auf den Weg zu kommen.
Mit Sam Creek erreichen wir mittlerweile die zwölfte Bachdurchquerung auf unserer Fahrt entlang des OTT und auch den Ausweg aus dem OTT auf die Hauptstrasse. Bei diesem Bach ist für einmal die Durchfahrt einfach, dafür die Einfahrt umso kniffliger, denn alle drei Möglichkeiten sind schwierig: die eine extrem steil, die andere mit einem grossen Absatz versehen und die dritte mit einer schrägen Kurve und kurzem steilem Stück am Ende. Für diese entscheiden wir uns schliesslich und gelangen unter den Blicken vieler Zuschauer mit Terry heil ans andere Ufer.
Wer genug vom OTT hat, der kann diesen nun verlassen. Denn schenkt man all den von anderen OTT-Fahrern gehörten Erzählungen glauben, dann folgt nun das überhaupt schwierigste Stück des OTT mit zwei extrem schwierigen Bachdurchquerung: bei der ersten soll es nach der Durchfahrt keine Umkehrmöglichkeit mehr geben und bei der letzten soll das Wasser bis zur Windschutzscheibe eines Toyotas stehen, so tief soll diese sein. Anscheinend sollen an jener Stelle in dieser Saison bereits 60 Autos kaputt gegangen sein. Aus eigener Erfahrung weiss man ja, dass mit jeder neuen Erzählung noch etwas dicker aufgetragen wird, weshalb wir uns wirklich gerne ein eigenes Bild davon machen möchten. Sollte es tatsächlich unterwegs eine Stelle geben, bei welcher wir nicht mehr umdrehen könnten, dann würden wir diese natürlich schon gar nicht hinunter fahren, denn wir gehen nur soweit, dass wir jederzeit auch wieder zurückfahren könnten. Können wir den extrem tiefen Bach nicht durchqueren, würde dies am Ende einen Umweg von 20km bedeuten, welche wir wieder hierhin zurückfahren müssten, um den OTT verlassen zu können. Nur ein einziges australisches Paar, welches wir seit unserem Ruhetag am Palm Creek jeden Tag gesehen haben und auch den ganzen OTT fahren möchte, macht uns Mut und würde uns auch bei der Durchquerung helfen. Bereits in den vergangenen Tagen halfen wir uns gegenseitig bei schwierigen Durchquerungen. Wir wagen uns also an den letzten Teil des OTT.
Weiter oder nicht?
Vermutlich gibt es Personen, die beim Mistake Creek davon ausgehen, von Nord nach Süd nicht die Böschung hinaufzukommen. Die senkrechten Sand-Wände ragen über Terry hinaus, aber nach unserer Einschätzung nach gibt es genug Bäume rundherum, an welchen wir uns hochziehen könnten, sollten wir tatsächlich umdrehen müssen. Zudem hat Terry in den letzten Tagen mehrmals unter Beweis gestellt, dass er extrem vieles leisten und bewältigen kann. Die Abfahrt ist steil und sandig, dafür ist der Bach schnell durchfahren. Auf der anderen Seite finden wir einen tollen einsamen Stellplatz und verbringen die Nacht hier. Beim vorherigen Bach (Sam Creek) hatte es uns zu viele Menschen, weshalb wir noch einen weiter gefahren sind. Nach 45 Kilometern an dem Tag sind wir doch etwas erschöpft.
Auf den nächsten 20km bis zur letzten Durchquerung Bridge Creek (Nolan’s Brook) liegen gemäss Karte noch zwei weitere Bäche, die überquert werden müssen. Zuerst der Cannibal Creek. Wie so oft existieren mehrere Einfahrten. Wir überprüfen alle und durchqueren auch den Bach, um die Wassertiefe zu prüfen. Wir entscheiden uns für den meist befahrenen Weg. Dieser ist zwar steil und hat einen Absatz, dafür ist das Wasser nicht zu tief. Um die Ausfahrt zu erreichen, welche hinter einer Kurve liegt, müssen wir nochmals neu ansetzten, denn der Radius von Terry reicht nicht aus. Es erwartet uns eine steile Buckelpiste mit grosser Verschränkung. Langsam aber stetig kämpft sich unser Auto den Hügel hoch. Die nächste Durchquerung ist geschafft.
Unerwartete Wasserdurchfahrt
Den Cypress Creek wird über eine alte Baumstammbrücke überquert. Ihr Auftreten ist nicht sonderlich vertrauenerweckend, aber sie hält Terry samt Fahrer aus und bringt sie sicher auf die andere Seite. Hinunterfallen möchte man hier nicht, denn es ist ein steiles enges Bachbett. Nun folgt ein langes Stück Feldweg, gemäss Karte. Überraschung, als plötzlich vor uns aber zwei geparkte Autos und ein weiterer Bach auftauchen. Auf unserer Karte nur als kleine „Furt“ beschriftet, was so viel heisst wie keine schwierige Durchquerung, stellt sich als ziemlich tiefes Gewässer heraus. Später erfahren wir auch den Namen: Logans Ford. Die meistgenutzte Einfahrt ist ziemlich tief mit sandigem Untergrund. Unsere beiden Mitstreiter entscheiden sich für diese Durchfahrt. Hält man sich ganz am Rande, kann diese gelingen. Wir dagegen nehmen einen anderen Abgang. Dieser ist zwar steil, aber nur kurz und der Bach ist an danach nicht mehr ganz so tief. Wir machen den Anfang, um den anderen beiden Autos als Ankerpunkt für eine Seilwinde oder Abschleppauto zu dienen, sollten sie auf dem sandigen Grund stecken bleiben. Aber alle drei schaffen wir es ohne fremde Hilfe.
Ein hartes Stück Arbeit den krönenden Abschluss des OTT zu erreichen: Den Nolan’s Brook. Zusammen mit dem australischen Paar, welches wir seit Beginn des OTT immer wieder antreffen, und zwei weiteren Fahrzeugen mit Zeltanhänger erreichen wir Schlussendlich die gefürchtete Bachdurchquerung. Alle hüpfen mit ihren Kleidern und Schwimmsachen in den Bach und erkunden die drei möglichen Abgängen sowie deren Untergrund und Wassertiefe. Nach mehrmaligem Beraten mit unserer neuen Bekanntschaft, ob und wie wir es schaffen könnten, ist unsere Entscheidung gefallen. Wir durchqueren auch den letzten Bach – mit fremder Hilfe.
Schaffen wir es oder ist es zu tief?
Heute kommen alle drei Abgänge zum Zug: Die beiden Anhänger-Fahrer entscheiden sich für jenen ganz rechts aussen. Die flachste Einfahrt, aber auch jene mit dem tiefsten Wasserstand. Ziemlich spektakulär wie sie beide mit ihren Autos stecken bleiben. Zum Glück gibt es auf der nördlichen Seite des Nolan’s auch einen Ausgang auf die PDR, weshalb an jedem Tag Zuschauer und somit ein helfendes Auto auf der anderen Uferseite bereitsteht, welches einen aus der misslichen Lage befreien kann. Wie auch in diesem Fall. Bergegurte werden bereits vor der Abfahrt montiert, so dass man nur noch ziehen muss, falls es nicht mehr vorwärts geht. Leider klappt die Durchquerung auch bei unserer Bekanntschaft nicht. Sie wählen den mittleren Abgang, welcher einen sandigen Boden aufweist und bleiben prompt stecken. Mit fremder Hilfe werden sie ans andere Ufer gezogen. Danach heisst es, alles aus dem Auto zum trockenen Aufhängen, denn während der zwei Minuten in denen das Auto Boot spielte ist viel Wasser eingedrungen. Die Anspannung steigt, denn als nächstes sind wir an der Reihe. Weil wir auf Nummer sicher gehen, montieren wir den Abschleppgurt bereits zu Beginn hinten am Toyota. Wir wollen es schon gar nicht erst ohne Hilfe versuchen, denn bleiben wir stecken, läuft unser ganzer Kofferraum voll. Unsere Heckklappe ist nämlich undicht. Sobald Terry also mit der Schnauze Wasser berührt, drück Valentin kräftig auf die Hupe und das vordere Fahrzeug beginnt mit dem ziehen des Abschleppgurtes. Mit dieser fremden Hilfestellung gelangen wir ohne grosses Eindringen von Wasser und ohne Stecken bleiben auf die andere Uferseite. Riesige Erleichterung und auch Freude macht sich breit: Denn mit dieser Durchquerung steht fest, dass wir den OTT in seiner vollen noch befahrbaren Länge gemeistert haben! Die letzten 7km bis zum Jardine River sind nur noch ein Auslaufen und keine grosse Herausforderung mehr.
Wir haben es tatsächlich geschafft!
Wir campen am Nolan’s Brook und feiern mit unseren Freunden das Erreichte. Tags darauf fahren wir noch die letzten Kilometer bis zum Jardine River, welche mehrheitlich aus Sand bestehen. Früher war dies der einzige Weg um ans Cape York zu gelangen. Aber auch in letzter Vergangenheit gab es noch genug Verrückte, die dieses Unterfangen gewagt haben. Mittlerweile ist die alte Durchquerung verboten, denn es ist eine lange 40m Durchfahrt in einem schnell fliessenden und von Salzwasserkrokodilen bewohnten Fluss. Nach dem Erinnerungsfoto kehren wir wieder um, denn wir müssen wieder fast bis zur letzten Bachquerung zurückfahren, um den OTT verlassen zu können. Den kurzen Umweg bis zum Nolan’s Brook zurück, nehmen wir auf uns und sehen nochmals ein paar Wasserdurchquerungen anderer Leuten. Auch wenn man den OTT nicht befährt, solche Bachquerungen sollte man sich trotzdem einmal anschauen.
Zusammenfassung des OTT
Der Old Telegraph Track mit seinen 120km (201km von der Bramwell Junction zur Jardine River Ferry) ist ein einziges Offroad-Abenteuer: 15 Wasserdurchquerungen, steile Ein- und Ausfahrten, viele Auswaschungen und Verschränkungspassagen. Nervenkitzel pur für uns. Wir sind extrem stolz auf uns und Terry, dass wir den südlichen und nördlichen Teil gemeistert haben. Keine Umfahrung mussten wir nehmen und waren nur einmal auf fremde Hilfe und einmal auf unsere Seilwinde angewiesen, den ganzen Rest schaffte Terry nur mit seiner eigenen Kraft. Den OTT einmal gefahren zu sein, ist extrem cool. Wir müssen aber auch zugeben, dass die Wasserstände bereits tief waren. Bei höherem Wasser hätten wir es vermutlich nicht mehr durch alle Bäche geschafft. Auch war der Track selbst komplett trocken. Bei nassem Untergrund wird er definitiv nochmals um einige Stufen anspruchsvoller. Der OTT ändert sein Gesicht jährlich abhängig vom Verkehrsaufkommen, Stürmen, Waldbränden und der Jahreszeit. Zu Beginn der Saison im Mai ist es noch extrem nass, dagegen im September extrem trocken. Toll ist auch die Möglichkeit, jeweils bei den Bächen zu übernachten und sich abends eine kurze Abkühlung im glasklaren Wasser zu gönnen. Nur bei den Eliot Falls und beim Jardine River muss aufgrund Nationalpark vor reserviert werden. Bei den Bächen handelt sich um freie Bushcampings.
Wir würden die Strecke nur erfahrenen Geländefahrern empfehlen. Oder solchen mit einem extrem zuverlässigen und guten Geländewagen. Wir haben einige angetroffen, die ihre Seilwinde das erste Mal überhaupt benutzten oder noch nie wirklich im Gelände gefahren sind. Kann man machen, es gibt immer genug helfende Leute oder man schliesst sich zu Beginn am Palm Creek gleich mit jemand anderem zusammen, um nicht alleine fahren zu müssen. Wer aber, wie wir, auf sein Auto als „zu Hause“ angewiesen ist, dem würden wir den OTT nur empfehlen, wenn man weiss, wie man sich im Gelände verhält und seine Bergeutensilien einzusetzen weiss. Zudem ist eine Untersetzung und Sperren oder eine Seilwinde zwingend. Mit diesen Voraussetzungen ist der OTT aber ein geniales, herausforderndes und lehrreiches Abenteuer. Aber auch ohne Erfahrung kann man am OTT schnuppern: Es gibt drei Eingänge von der Hauptstrasse zum Gunshot, Sam Creek und Nolan’s Brook. Unbedingt einmal hineinfahren und sich die Wasserdurchfahrten vor allem am Gunshot und Nolan’s Brook anschauen. Bereits ein spannendes Erlebnis.
Weitere Informationen sind zu finden beim Kartenhersteller Hema.
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