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Raus aufs Land – Farg’ona Tal

20. Juli 201821. März 2020 By Di
Kategorie: Weltreise
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(02.07. – 07.07.18)

Berge und Wasser in Sicht

Vor kurzem sind auf einer längeren Fahrt meine Gedanken dahin geschweift, dass ich schon lange in keinem Pool mehr gebadet habe und ob ich überhaupt noch schwimmen kann. Von Tashkent aus fahren wir Richtung Norden, um diesen Gedanken ein Ende zu setzen. Wir haben nämlich einen See entdeckt. Vorbei an den Vororten der Stadt reiht sich in diesem Tal ein Dorf an das nächste, in welchem ein Fluss fliesst und es ziemlich grün ist. Auf beiden Seiten erheben sich langsam wieder Berge. Solche haben wir seit dem Iran und der Wüste nicht mehr gesehen. Wir befanden uns in den letzten Wochen immer nur auf ca 300 – 500m.ü.M.

Wir freuen uns, endlich wieder über 1000m und umgeben von Bergen zu sein. Die Dörfer werden nur wenig kleiner und Reihen sich bis an die Staumauer am Ende des Tals. An einer Tankstelle erhalten wir tatsächlich noch 40l Diesel, welcher in Usbekistan nicht so einfach zu erhalten ist. Wie die Qualität ist, merkt Valentin als die Steigung beginnt. Terry verliert merklich an Leistung, aber es ist noch guter Diesel im Haupttank und damit geht es schon besser. Wir erklimmen die verbliebenen Höhenmeter und fühlen uns in die Schweiz versetzt. Ein wunderschöner klarer blauer See umgeben von 3000er erwartet uns! Völlig überrascht von dieser Landschaft fahren wir um den See herum, um einen Stellplatz zu finden. Und nun fühlen wir uns noch mehr an die Schweiz erinnert: entweder das Ufer ist zu steil oder ist dies nicht der Fall, dann steht dort bereits ein Haus und der Weg hinunter wird durch ein Gatter versperrt. So fahren wir fast den ganzen See ab, bis wir unser Glück am Rande eines Dorfes versuchen, bei dem eine Strasse direkt bis ans Seeufer führen soll. Und tatsächlich finden wir hier einen grünen Flecken, gross genug um das Dachzelt aufzustellen.
Der Platz wird auch rege von Einheimischen besucht, so dass wir meist nicht alleine sind. Kinder kommen zum spielen und schwimmen lernen (mit umgeschnürrten Petflaschen als Auftriebsmittel) und am Abend kommen die Angler vorbei. Trotzdem geniessen wir den Platz sehr. Seit Beginn unserer Reise baden wir das erste Mal in einem See! Unglaublich toll, wieder einmal richtig abkühlen zu können und ein paar Züge zu schwimmen.
Kurz bevor wir mit unserem Nachtessen fertig sind, fahren zwei Angler an den Platz und stellen ihre Geräte auf. Danach gesellen sie sich mit Brot, Wurst, Gurken, Tomaten und – ganz wichtig – mit einer Flasche Wodka zu uns an den Tisch. Der eine von beiden spricht sogar ein paar Brocken Deutsch. Mit dem russisch Übersetzer geht es dann aber doch um einiges einfacher. Wir erhalten sogar eine Einladung, ihn in Taschkent besuchen zu kommen.
In der Nacht wird es herrlich kühl und wir schlafen richtig gut. Nur leider geht die Sonne bereits etwa um 5 Uhr in der Früh auf, so dass es ziemlich bald hell wird. Da es uns hier extrem gut gefällt, hängen wir noch eine Nacht an und freuen uns über den Tag am Wasser. Wunderbar einfach hineinzuspringen, wenn es zu heiss wird. Wobei die Temperaturen am See mit knapp über 30 grad angemehm sind im Vergleich zu den Städten mit 40 Grad. Bis zum späteren Nachmittag gehört uns der Platz alleine. Danach erscheinen wieder Kinder, Jugendliche, Familien und abends die Angler wieder, unter anderem auch wieder unsere Bekanntschaft vom Vorabend.
Toller Stellplatz
Fantastisches Panorama
Ja, wir sind noch immer in Usbekistan ;)
Die Airlounge funktioniert auch auf dem Wasser :D
Endlich wieder einmal baden :D
So toll!
Abendstimmung
Terry braucht auch mal ein Bad :)
Ein Seitenarm des Sees
Ein Skiresort in Usbekistan

Weil es uns dann doch zu viele Leute hatte und wir den Platz wieder den Einheimischen überlassen wollen, packen wir am Tag darauf zusammen und fahren Richting Fergana-Tal. Da die Strecke bis nach Kokand, der ersten grossen Stadt im Tal, für einen Fahrtag zu weit wäre, entschliessen wir uns, noch einen Abstecher in ein kleines Seitental bei Angren zu machen. Am Ende des Tals liegt das Skiresort Yangiobod, bei dem wir übernachten möchten. Die Anfahrt entpuppt sich als ziemlich holprig und plötzlich kommen uns unmengen von joggenden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen entgegen. Mit so vielen Personen haben wir nicht gerechnet! Aber es werden noch mehr: das Hotel liegt ein wenig ausserhalb hinter dem eigentlichen Dorf. Und da sehen wir weitere Menschen joggen und beim Hotel noch mehr Kinder. Später finden wir heraus, dass es sich um das Sommerlager der in Usbekistan skifahrenden Kinder handelt. Und wohl wegen der Höhe zieht es noch weitere sportverrückte in dieses kühle Tal. Das Hotel ist etwas teurer wie bis anhin, dafür erhalten wir Frühsrück, Mittag- und Nachtessen inklusive. Da wir am nächsten Tagje doch weiterziehen, können wir den Preis herunterhandeln, da wir kein Mittagessen benötigen.

Abenteuerliche Passfahrt

Kokand erreichen wir nach einer zweistündigen, abenteuerlichen Fahrt über den Pass. Überall wird gebaut, die einheimischen Autos und Kleintransporter kommen fast nicht dem Berg hoch und auch an den unmöglisten Stellen wird überholt. Die Passfahrt ist landschaftlich aber toll und wir freuen uns immer mehr auf die Berge. Doch irgendwann sehen wir keine Berge mehr. Das Tal sieht überhaupt nicht aus, wie wir uns dies vorgestellt hatten. Zwar liegt es höher wie das restliche Usbekistan, aber es ist so weit und flach, dass wir die begrenzenden Gebirge nicht einmal mehr am Horizont erkennen können. Leicht enttäuscht beschliessen wir, heute noch bis Marghilon und somit zu Judith und Wolfang zu fahren. Die zwei reisen seit Tashkent nun nämlich plötzlich vor uns 😀

In Kokand besuchen wir nur kurz einen Palast, in dem sich auch ein interessantes Museum (mit englischer Beschriftung) über die Geschichte des Tals befindet und eine Moschee, welche aus fast 100 Holzsäulen erbaut wurde. Medresen, sonstige Moscheen und Minarette haben wir mittlerweile genug gesehen und schönere, wie in den letzten Städten, wird es kaum geben. Wir fahren noch bis Marghilon und übernachten dort drei Tage.
Die schlichte Seite des Palastes
Deckenverzierungen im Palast
Ein einzelnes Minarett im Innenhof
Die hölzerne Moschee
Auch in der Moschee gibt es viele Deckenverzierungen
Seidenherstellung

Aus Rishton kommt das in ganz Usbekistan und darüber hinaus bekannte Keramikgeschirr her. Da wir beide keine grossen Fans von Keramik sind, lassen wir diese Station aus. Marghilon dagegen ist bekannt für die Seidenproduktion und Verarbeitung. Eine kleine in der Stadt ansässige Seidenfabrik schauen wir uns an. Wir lassen uns durch die Fabrik führen und uns alle Stationen vom Kokon bis zum fertigen Seidenschal oder -teppich erklären.

Jeder Seidenkokon ergibt etwa 2km Seidenfaden. Die Kokons werden gekocht und ca 20 solcher Fäden werden zusammengezwirnt und über ein Spinnrad zu einem Garn zusammengerollt. Da dieses Garn noch sehr zäh und grob ist, wird es nochmals gekocht, danach ist es dann auch schön weiss.
Die Kokons
Die Kokons
Die Fäden werden zusammengezwirnt
Die Fäden werden zusammengezwirnt
Spinnen am Spinnrad
Spinnen am Spinnrad
Das Seidengarn vor und nach dem Kochen
Das Seidengarn vor und nach dem Kochen
Aufspinnen auf die Trommel
Aufspinnen auf die Trommel
Bevor die Seide verwoben wird, werden die Längstränge gefärbt. Dazu wird das Garn zu jeweils 240m auf 2m aufgerollt. Somit widerholt sich alle 2 Meter das Design. Der Querfaden der eingewoben wird ist nur einfarbig. Je nach Farbe (weiss, schwarz, grau) verändert sich der Farbton des Designs. Die Farbtöne werden vorzugsweise aus natürlichen Farbstoffen gewonnen wie Zwiebelschalen (gold), Mimosen (gelb), Granatapfel (rot), Walnuss (braun), und so weiter. Für kräftigere Farben werden aber auch hier künstliche Farbstoffe verwendet. Die Stellen, die jeweils nicht gefärbt werden sollen, werden abgeklebt. Dann kommt der komplette Strang in das Farbbad und wird dort je nach Farbe länger oder kürzer gekocht.
Jeder Strang besteht aus 240m Garn
Jeder Strang besteht aus 240m Garn
Das Muster wird vorab eingezeichnet
Das Muster wird vorab eingezeichnet
Die Farbküche
Die Farbküche
Farbstoffe
Farbstoffe
Die ganze Palette an Farben
Die ganze Palette an Farben
Die Matten Farben sind natürliche Farben
Die Matten Farben sind natürliche Farben
Die gefärbten Stränge werden in mühsahmer Handarbeit in der richtigen Reihenfolge in den Webstuhl eingefädelt. Die Weberinnen arbeiten 8 Stunden pro Tag und schaffen bei reiner Seide gerade mal 5m Stoff bei 50cm Breite. Für breitere Stoffbänder werden die Webmaschinen verwenden, welche ca. 15m pro Tag verweben. Das „ausschuss“ Garn wird zum Teppichknüpfen verwendet. Die Produktion eines solchen Teppiches dauert ca. 8 Monate (bei 2-3 Personen die daran arbeiten). Bei einem feineren Teppich aus reinster Seide dauert es über ein Jahr!
Das einfädeln in den Webstul erfordert Ausdauer und Präzision
Das einfädeln in den Webstul erfordert Ausdauer und Präzision
Eine Halle voller Webstüle
Eine Halle voller Webstüle
Die Weberin bei der Arbeit
Die Weberin bei der Arbeit
Eine aktuelle Webarbeit
Eine aktuelle Webarbeit
Das Muster eingespannt
Das Muster eingespannt
Ein Teppich wird geknüpft
Ein Teppich wird geknüpft
Jeder Knoten einzeln, und dann abgeschnitten
Jeder Knoten einzeln, und dann abgeschnitten
Bei feineren Seidenteppichen dauert diese Arbeit ca. 1 Jahr
Bei feineren Seidenteppichen dauert diese Arbeit ca. 1 Jahr

Wir bleiben zwei Tage in Marghilon, lassen uns von Judith und Wolfang mit Informationen zum Grenzübergang versorgen, da sie einen Tag früher als wir nach Osch weiterzogen und werden die Grenze einen Tag später selber überqueren.

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