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(08.02 – 15.02.19)
Bis zu unserer Überfahrt nach Tasmanien liegt noch eine Woche dazwischen, welche wir dazu nutzen, den östlichen Teil von Victoria zu erkunden, genauer das Highcountry oder auch den Alpine Nationalpark im Hinterland. Zwar erreicht der höchste Berg nicht einmal die 2000m Marke, trotzdem wird dieser Teil der Great Dividing Range nicht grundlos so genannt, denn es schneit hier ziemlich viel im Winter und es existieren mehrere Wintersportorte. Im Sommer ist das Hinterland vorallem bei Wanderern, Fahrradfahrern, Motorradfahrer und Reitern beliebt. Aber auch bei Offroadern, denn es ist ziemlich dünn besiedelt und es gibt viele gekennzeichnete und gewartete Tracks mitten durch die menschenleeren Täler und über die Berge.
Der Alpine Nationalpark in Victoria
Zwei Routen-Vorschläge erhielten wir für das Highcountry. Leider fällt einer der beiden dem anhaltenden Waldbrand zwischen Wallhalla und Woods Point zum Opfer. Da keine Aussicht auf Regen und somit auf Linderung besteht, beginnt unsere Tour im nördlichsten Städtchen von Victoria: Wodonga. Dieses liegt am Murry, dem Grenzfluss zu New South Wales. Für die Anreise benötigen wir einen ganzen Tag, so dass wir ausserhalb der Stadt am Fluss einen öffentlichen Campingplatz finden. Nach vollen drei Monaten übernachten wir das erste Mal wieder in unserem Dachzelt. Im Auto herrscht noch ein Chaos und die Handgriffe sitzen noch nicht perfekt, trotzdem sind wir total glücklich, wieder unterwegs zu sein!
Von Wodonga aus geht es südlich nach Mount Beauty in die Berge. Die Strecke wird jedoch erst dahinter spannend, denn von Mount Beauty (350m.ü.M.) schlängelt sich die Strasse kurvenreich langsam die Berge hoch nach Falls Creek, ein verschlafener Wintersportort auf 1600m. Wir treffen jedoch erstaunlich viele Fahrradfahrer, Mountenbiker und Motorradfahrer an. Leider verdichten sich die Wolken je weiter wir in das Tal hinein- und in die Höhe hinauffahren, so dass es auf dem Pass hinter dem Dorf zu Regnen beginnt und die Wolken ziemlich tief hangen. Die Stimmung lassen wir uns dadurch nicht verderben, hat es doch etwas mystisches mit den nassen Bäumen beidseits der Strasse die im Nebel versinken. Die Passstrasse, welche nur im Sommer geöffnet ist, einen kleinen, wundervoll gelegenen Stausee.
Gerne möchten wir die auf der Karte angegebenen Kategorien der einzelnen Tracks langsam testen, weshalb wir uns einen als einfach deklarierten Track auswählen, um nicht den Umweg über Omeo fahren zu müssen. Der Track startet als einfacher Waldweg wird dann aber immer steiler und mit dem nassen Untergrund ein wenig rutschig. Da dieser Weg bei uns schwitzige Hände und Nervosität verursacht, würden wir diesen definitiv nicht als einfach kategorisieren. Beim Errichten unseres Nachtplatzes fragen wir uns dann auch, wie denn ein mittlerer bzw. harter Track aussehen muss. Der heutige Wind ist Fluch uns Segen zu gleich: es ist kühl (ca. 15°) aber er vertreibt rasch die grauen Wolken über uns, so dass wir eine ruhige und trockene Nacht erleben.
Skiresort im Sommer
Leider wird aus der geplanten Abkürzung nichts. Wir befinden uns in einem landwirtschaftlichen Tal mit vielen Bauernhöfen und noch mehr Kühen. Noch nie haben wir ein solches Muhhh-Konzert durch die ganze Nacht hindurch erlebt. Da wir verunsichert sind, was die Härte der Tracks angeht, fragen wir bei einem Bauern nach, ob unsere Streckenwahl fahrbar ist. Wie sich herausstellt, ist dies nicht mehr der Fall, weil der Grundbesitzer am anderen Ende des Tracks die Tore geschlossen hat. Wir sind also doch gezwungen, die immerhin schöne Schotterpiste durch das hügelige Tal bis nach Anglers Rest zur Hauptstrasse zu fahren bis nach Omeo. Diese Strasse entpuppt sich als eine weitere Bergstrasse mit vielen engen Kurven. Bei Omeo besichtigen wir noch kurz ein altes Abbaugebiet für Gold, bevor wir der gut ausgebauten Great Alpine Road wieder Richtung Westen hinauf zum Winterresort Hotham folgen, welcher zu dieser Jahreszeit ziemlich verlassen wirkt. Mit etwas über 1’800m ist der Mount Hotham der höchste Berg in der Umgebung und so geniessen wir von verschiedenen Aussichtspunkten eine wunderbare Aussicht über die australischen Alpen.
Auf dem Blue Rag Rig Track
Würden wir der Strasse weiter folgen, würden wir nach Bright gelangen. Einen lohnenswert Halt, auch wegen des Pubs, wurde uns gesagt. Wir biegen jedoch bereits vorher von der grossen Strasse auf die Dargo High Plains Road ab, welche nur im Sommer zugänglich ist. Im Winter liegt hier zu viel Schnee. Heute aber scheint die Sonne und so wagen wir uns doch noch an die nächst schwierigere Kategorie: Ein mittlerer Track steht uns mit dem Blue Rag Rig Track bevor. Am Ende erwartet uns eine herrliche Aussicht über die bewaldeten Berge und weit und breit keine Dörfer. Dieser mittlere Track erleben wir als nicht schlimmer als der gestrige. Er gestaltet sich teilweise als sehr steil, was uns wiederum schwitzige Hände und ein flaues Gefühl im Magen verursacht, sieht man nur noch Himmel beim Bergauffahren. Doch ist der Boden steinig und trocken und auf beiden Seiten des Hügels bewachsen, weshalb wir keine Bedenken des Rutschens hegen. Nur die Steilheit macht uns beide Nervös. Die Aussicht vom Kamm und Aussichtspunkt entschädigt die ganzen Strapazen jedoch! Beim Zurückfahren ist alles nur noch halb so schlimm. Kurz bevor wir auf der Strasse zurück sind, entdecken wir einen Feldweg an dessen Ende sich eine wunderschöne Wiese auftut. Der perfekte Stellplatz für heute. Auf 1600m wird es jedoch auch im Sommer kühl hier oben, so dass kurz nach Sonnenuntergang nur noch 10° auf dem Thermometer erscheint. Ab ins Dachzelt!
Einmal quer von Ost nach West von Dargo nach Mt.Buller
Wir folgen der Strasse weiter gen Süden bis kurz vor Dargo, wo wir abzweigen, um in ein altes Goldgräber-Gebiet hineinzufahren. Fünf alte Dörfer werden auf der Karte angegeben. Zudem soll es überall Überbleibsel aus dem Goldrush geben. Heute versuchen wir unser Glück mit einem schwierigen Track und können am Ende keinen grossen Unterschied zu den anderen beiden Kategorien feststellen. Am Ende haben wir etwas Bodenfreiheit benötigt und man musste abschätzen können, wo man durchfährt, aber in unseren Augen erscheint dies nicht schwieriger wie die beiden vorherigen Tracks. Am Ende des Tals tut sich uns eine tolle Wiese auf. Hier stand bis 1950 (Wegzug des letzten Einwohners) ein komplettes aktives Dorf. Davon sehen wir aber zu unserer grossen Enttäuschung überhaupt nichts mehr ausser einer Informationstafel mit alten Bildern von damals. Ratlos stehen wir nun in diesem Tal und fragen uns, ob man bei den auf der Karte angegebenen „Old Town Site“ überhaupt noch etwas sehen kann. Unser Ausflug in die australischen Alpen soll bei Dargo beginnen, aber wir haben wenig Lust, die ganze Strecke wieder zurückzufahren. Und an den fünf Camping-Anhängern, die auf der Wiese verteilt stehen, schliessen wir, dass hier ein guter Ausgangspunkt für Offroad-Fahrten durch das Highcountry ist. Wir entscheiden uns also dazu, einmal querfeldein Richtung Süden zu fahren, bis wir auf den vorgeschlagenen Track stossen, welchen wir dann westlich folgen. Immer weniger sind wir davon überzeugt, dass wir auf die Kategorien der Karte vertrauen können. Einfache Tracks entpuppen sich als steile, steinige und langwierige Tracks auf den Kamm hinauf, wohingegen als schwierig bezeichnete Tracks ziemlich flach und mit 1.5 Autos Platz dem Bergkamm folgen. So folgen wir zuerst dem Fluss im Tal entlang auf dem Crooked River Track, passieren verlassene Bauernhöfe / Alphütten und grüne Wiesen auf dem Racecourse Track, bevor wir den auf der Informationstafel vorgeschlagenen Station Track hochfahren um auf den Cynthia Range Track zu gelangen. Von knapp 500m fahren wir hier auf 1500m hoch. Die Höhenmeter überwinden wir jedoch nicht in wie gewohnt in Serpentinen, sondern gerade und somit extrem steil den Berg hinauf, bis wir den Kamm und den neuen Track erreichen. Dieser verläuft entspannt mit nur wenigen auf und abs alles auf dem Kamm entlang. Was daran schwierig sein soll, bleibt uns bis am Ende schleierhaft. Dem Wombat Range Track folgend gelangen wir wieder hinunter ins Tal, wo wir nun dem Humffrey River Track folgen, bevor wir mit dem Erreichen des Wonnangatta Track den Talboden dieses breiten offenen aber total abgeschotteten Tals erreichen. Hier kommt uns tatsächlich das erste und einzige Auto des Tages entgegen. Glücklich, dass wir alles geschafft haben, schlagen wir bei der Wonnangatta Station unser Nachtlager auf. Es handelt sich hierbei um ein ehemaliges Bauernhof-Areal, welches vor 30 Jahren von der Regierung gekauft und in den Nationalpark integriert wurde. Nach einem Brand steht heute an dieser Stelle nur noch eine Schutzhütte für Wanderer.
Wir befinden uns im Nirgendwo und hoffen, dass das Wetter heute hält, um die steilen Passagen den Hang hinauf ohne Probleme meistern zu können. Stehen uns heute doch 22km als schwierig kategorisierte Strecke (Zeka Spur Track) bevor. Es existieren Abschnitte, die tatsächlich schwierig sind und ein wenig Wissen und Übung benötigen, wo man durchzufahren hat, um das Auto unbeschädigt durchzubringen. Und anstrengend ist die Fahrt, da wir von 500m hinauf auf 1600m gelangen müssen, d.h. die komplette Strecke geht es bergauf, meistens steil und steinig, mit nur wenigen flachen Abschnitten zur Verschnaufspause. Alles wird in der Untersetzung bei höchstens 10kmh gefahren und so benötigen wir über zwei Stunden, bis wir das Howitt Plateau erreichen. Hier verschnaufen wir erstmal und betrachten die Karte, wohin unser Weg uns am besten führen könnte.
Wir entscheiden uns, weiter westlich nach Mount Buller zu fahren. Dieses Winterresort möchten wir über den einfachen King Billy Track und dann über den mittleren Bluff Track erreichen. Der wiederum sehr steinige Weg führt zuerst ins Tal hinab, wo wir dem King Billy Creek folgen. Ein wunderschönes Tal, aber leider beginnt es beim Aufstieg auf den Hügelkamm zu regnen, was uns Bauchschmerzen verursacht, da wir im Nichts sind und nicht wissen, wie sich der Regen auf die Tracks auswirkt und welch steile Passagen noch vor uns liegen. Zum Glück verläuft der Bluff Track auf dem Kamm, so dass uns steiles hinauf und hinab fahren erspart bleibt und durch den steinigen Untergrund verlieren wir auch nie die Haftung. Die Aussicht muss wunderschön sein, leider hängen die Wolken so tief, dass wir nur den Weg und ein paar Bäume links und rechts erkennen können. Wir könnten bei einer Schutzhütte stehen bleiben und abwarten, bis der Regen aufhört. Da dies jedoch bis am Abend dauert (wir haben immer mal wieder kurz Empfang), beschliessen wir weiter zu Fahren. Immerhin zeigt ein kurzer Blick auf die Höhenlinien, dass der vor uns liegende Weg flach abfällt. Tatsächlich stehen wir vor der letzten Kreuzung: dem „einfachen“ Sixteen Mile Jeep Track oder der „schwierigen“ Bluff Link Road. Da wir das Vertrauen in die Kategorien verloren haben, vertrauen wir auf unsere Instinkte, dass ein Weg mit dem Namen XY Road besser und einfach zu befahren ist als ein „Jeep Track“. Tatsächlich entpuppt sich die schwierige Road als beinahe zweispuriger ruhiger Waldweg und so schaffen wir es, auch bei Regen, ohne Unfall hinab auf die gute grosse Waldstrasse. Unser Offroad-Abenteuer Highcountry geht damit zu Ende.
Leider hat der Regen jedoch nicht nachgelassen und auf 1600m hat es gerade mal 10°C, so dass wir uns überlegen, einen Campingplatz aufzusuchen. In der Gegend gibt es jedoch nur Schutzhütten, so dass am Ende eine solche aufsuchen. Zur Überraschung ist diese Hütte bereits durch zwei Reiter besetzt, was uns jedoch nicht daran hindert, drinnen geschützt unser Nachtessen zu kochen und uns vor dem bereits brennenden Feuer aufzuwärmen, bevor wir im Auto schlafen gehen. Richtig, wir bauen wieder einmal unser Notbett im Auto auf, da die Temperatur nachts unter 0°C sinken soll. Sollte es nicht warm sein in Australien im Sommer? Zumindest wollte uns das jeder weismachen. Unser Abstecher zum Craig’s Hut, dem Schauplatz für den Film „Man from Snowy River“, fällt dem Regen zum Opfer. Jeder schwärmt von der tollen Aussicht hier oben, wir sehen leider nur Wolken, Regen und Sturm. Vielleicht ein anderes Mal.
Ohne Frostbeulen erwachen wir tags darauf und machen uns auf die Suche nach einem echten Campingplatz. Nach sechs Tagen freuen wir uns auf eine richtige Dusche. Danach geht es zurück nach Geelong unsere Daunenjacken in der Reinigung abholen. Denn diese werden wir wohl in Tasmanien benötigen, haben wir doch davon gehört, dass es dort geschneit haben soll. Wir freuen uns riesig auf den „kleinen“ Staat von Australien am südlichen Ende, den man mit der Autofähre erreichen kann.
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