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Mataranka & eine lange Fahrt nach Queensland

18. Oktober 201923. März 2020 By Di
Kategorie: Weltreise
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(22.08. – 31.08.19)

Leliyn Falls

Eigentlich wollen wir einen Abstecher zu den Douglas Hot Springs unternehmen, um noch etwas Zeit mit unseren Freunden zu verbringen. Leider sind diese aber mittlerweile geschlossen, weshalb wir nach Katherine weiterfahren. Auf dem Weg lohnt sich ein Abstecher zu den Leliyn (Edith) Falls. Letztes Mal war der Parkplatz komplett überlaufen, heute halten sich die Touristenmassen in Grenzen, weshalb wir unsere Schwimmsachen einpacken und über den Leliyn Loop Walk die oberen Pools erreichen. Diese laden mit klarem Wasser zum Baden ein. Weil wir nach dem Abstieg wieder verschwitzt sind, springen wir noch kurz in den unteren Pool. Als Schlafplatz finden wir einen freien Stellplatz am ausgetrockneten Flussbett. Weil Internet zur Verfügung steht, bleiben wir zwei Nächte hier stehen.

die oberen Becken der Edith Falls
die oberen Becken der Edith Falls
die oberen Becken der Edith Falls
die oberen Becken der Edith Falls
Das grösste Becken, das wir bis jetzt gesehen haben
Das grösste Becken, das wir bis jetzt gesehen haben
Übernachten am ausgetrockneten Fluss
Übernachten am ausgetrockneten Fluss

Ungewöhnlich klares Wasser

Nach einem Entspannungstag erreichen wir Kathrine, ein zweites Mal nach sechs Wochen. Wir gehen einkaufen, tanken, waschen Terry, füllen unsere Wasservorräte auf und nehmen einen sportlichen Schwumm im Schwimmbad, bevor wir südlich ausserhalb des Dorfes auf einem Rastplatz übernachten. Wir verzichten auf einen Abstecher zur Nitmiluk Gorge/Kathrine River und auch zu den Cutta Cutta Caves, freuen uns dafür umso mehr auf einen gemütlichen letzten Tag mit unseren Freunden in Mataranka, einer Stunde südlich von Kathrine. Bekannt ist dieses kleine Dorf für den Elsey Nationalpark und die darin gelegenen Bitter Springs und den Mataranka Thermal Pool. Bei konstanten 34°C Wassertemperatur lässt es sich gut längere Zeit im Wasser verweilen. Der Thermal Pool ist ein aus Steinen gebauter Pool in mitten von Palmen und bietet Sitzmöglichkeiten an. Bei den Bitter Springs dagegen fliesst der Roper River in seinem originalen Flussbett durch den Wald und man kann sich von der gemächlichen Strömung ruhig treiben lassen. Uns gefallen die natürlichen Bitter Springs wesentlich besser wie der künstliche Thermal-Pool. Das faszinierende an diesem Ort ist jedoch das absolut glasklare Wasser, welches einem an beiden Badeorten erwartet. Unglaublich wie weit man über und unter Wasser sehen kann! Nachdem bei allen die Haut schrumpelig ist, verlassen wir das Wasser, um für die Nacht unser Zelt auf dem etwas entfernt gelegenen Nationalparks-Campingplatz aufzuschlagen. Wir besuchen die Bitter Springs Tags darauf noch einmal. Wer früh da ist, kann dem grossen Andrang ausweichen und das Wasser ist noch klarer, da die wenigen Badenden auch weniger Ablagerungen und Algen aufwirbeln.

Bitter Springs mitten unter Palmen
Bitter Springs mitten unter Palmen
Unglaublich klars Wasser
Unglaublich klars Wasser
Sieht doch fast aus wie auf der Werbebroschüre :).JPG
Sieht doch fast aus wie auf der Werbebroschüre :).JPG
Starker Mann :)
Starker Mann 🙂
Toller Ausflug zu viert
Toller Ausflug zu viert
Mataranka Thermal Pool
Mataranka Thermal Pool

Leider ist es Zeit, uns von Jenny und Miori zu verabschieden. Sie müssen sich noch um eine kaputte Heckscheibe kümmern und fahren danach weiter nach Alice Springs, wohingegen unser nächstes Ziel lautet: Cape York!

Im Schnellzugstempo nach Queensland

Wir einigen uns darauf, im Schnellzugstempo die Region zu wechseln, was mehrere lange und intensive Fahrtage bedeutet. Über Mataranka verläuft der unter dem Namen Savannah Way vermarktete Weg (von Broom nach Cairns). Dieser würde zum Golf von Carpenteria und dann weiter der australischen Inselform entlang führen. Eine ziemlich leere Gegend gemessen an den Einwohnerzahlen, es liegen nur vier Dörfer auf der Strecke und zwei Nationalparks, ansonsten nur Farmen oder nichts. Die Distanz bis Cairns beträgt ungefähr 2600km, wovon etwa 1000km auf Schotterstrassen sind. Die Fahrt über den Highway, welche ziemlich weit in den Süden und dann erst gen Osten führt, ist an der Kilometerzahl gemessen nicht wesentlich länger. Um in den nächsten Tagen viel Weg zurückzulegen, entscheiden wir uns für den unspektakulären asphaltierten Highway, kommen dafür in kurzer Zeit extrem weit.

Von Mataranka aus schaffen wir es noch knapp 300km weiter südlich, bis wir auf einem Rastplatz anhalten. Mit 700km am zweiten Tag, erreichen wir bereits die Grenze zu Queensland und finden bei Camooweal einen schönen Stellplatz am Billabong. Auf der Strecke von Mataranka bis hierhin durchquert man fünf winzige Dörfer, die teilweise aus nicht viel mehr als einem Roadhouse und wenigen Häusern bestehen. Auf dem Barkly Highway liegt sogar nur noch ein einziges Roadhouse bis nach Camooweal. Wer etwas benötigt, muss daher einen kleinen Umweg von 25km bis nach Tennant Creek einlegen, das einzige grosse Dorf auf der Strecke zwischen Kathrine und Alice Springs. Da es jedoch nicht an der Abzweigung nach Queensland liegt, sparen wir uns diesen Umweg und fahren in einem Zug weiter.

Auf dem Weg nach Queensland
Auf dem Weg nach Queensland
Wir erreichen Queensland!
Wir erreichen Queensland!

Auch nach der Grenze weiterhin geradeaus

Die Distanz ist riesig und die Landschaft verändert sich auch hin und wieder, aber über lange Zeit bleibt sie gleich. Sie wechselt zwischen mit Bäumen und Büschen bewachsener Umgebung und offenen nur mit Spinifex-Gras bewachsenen Landstrichen ab. Meist verläuft die Strasse geradeaus und auch Hügel gibt es keine, es ist komplett flach. Bei diesen langen Tagen wechseln wir uns regelmässig beim Fahren ab. An unserem dritten Tag erreichen wir mit Mount Isa; wieder eine richtige Stadt, ausgestattet mit allem was man braucht. Wir tanken, kaufen ein und statten dem Schwimmbad einen Besuch ab, um uns nach diesen beiden Fahrtagen Bewegung zu gönnen. Mount Isa ist vorallem für sein riesiges Rodeo-Festival bekannt. Dafür sind wir leider etwas zu spät, dieses findet Anfangs August statt.

Nach dem Mittagessen geht es weiter nach Cloncurry, dem Geburtsort des heutigen Royal Flying Doctor Service. Tatsächlich ändert sich die Landschaft zwischen diesen beiden Orten: Es wird hügelig und kurvig. Lange hält dies aber nicht an. Unser Weg zweigt kurz vor dem Dorf nach Norden ab und wir finden uns auf dem letzten Teilstück des Matilda Ways wieder. Bereits im Juni sind wir davon ein Stück entlang gefahren (von Charleville bis nach Winton). Jetzt verschlägt es uns auf diese Strasse, weil es die kürzeste Route auf die York Halbinsel ist. Über Cairns wäre ein grosser Umweg. Bis nach Normanton, das einzige Dorf durchqueren wir nur Farmland. Immer wieder zweigen Wege zu den zahlreichen Stations ab. Zwischendrin liegt noch das Burke & Willis Roadhouse, ansonsten gibt es unterwegs nichts ausser Natur. Wieder übernachten wir auf einem Rastplatz und erreichen am vierten Tag Normanton, wo wir uns im Informationsbüro über die aktuellen Strassenbedingungen erkundigen.

Wir passieren ohne Unfall
Wir passieren ohne Unfall
Auch auf keine Kuh treffen wir
Auch auf keine Kuh treffen wir
Hügel! Ungewohnt für die Augen
Hügel! Ungewohnt für die Augen
Typisches Roadhouse mit Tankstelle
Typisches Roadhouse mit Tankstelle
Durch einsames Farmland
Durch einsames Farmland

Auf dem schnellsten Weg auf die Kap York Halbinsel

Denn wir möchten quer durch: über die Burke Developmental Road (27) bis nach Dunbar und dort über die noch kleinere Piste Koolatah-Oriners-Road bei der Artemis Station kurz vor Musgrave auf die Peninsula Developmental Road treffen. Dafür muss es jedoch trocken sein, denn ansonsten verwandelt sich die kleine Piste in ein grosses Sumpfgebiet. Wir haben Glück, erst Mitte September werden die ersten Regengüsse erwartet, wir benötigen keine Bewilligung für das befahren der Strasse und der Zustand sei akzeptabel auf der grösseren Piste und aufgrund geringerem Verkehr sogar gut auf der kleinen. Nur einen Haken gibt es: Seit Anfang Jahr ist es nicht mehr erlaubt, entlang dieser beiden Pisten wild zu übernachten. Anscheinend wurden vermehrt Tiere gestohlen und die Landbesitzer haben dieses Verbot verhängt. So schade, wir hätten zu gerne eine Kuh mitgenommen 😉 #IRONIE
Unterwegs gibt es jedoch noch keine ausgewiesenen Campingspots, so dass uns nahegelegt wird, die Strecke von knapp 450km in einem Tag und Zug durchzufahren. Gerne wären wir heute noch ein gutes Stück weitergefahren, schweren Herzens müssen wir diese neue Politik jedoch akzeptieren und so endet unser heutiger Fahrtag ungewollt bereits nach 300km kurz hinter Normanton. Wir tanken Energie für die lange und anstrengende Fahrt über Schotter.

Wir schaffen es in einem Stück bis auf die Peninsula Developmental Road (PDR), die eigentliche „Hauptstrasse“ zum Cape York und noch ein klein wenig weiter bis zum Roadhouse Musgrave. Die erste Hälfte der Strecke besteht zu meist aus Wellblech-Piste, entsprechend anstrengend ist dieses Teilstück und wir wechseln ab. Mit der Flussdurchfahrt beim Mitchell-River erreichen wir die Mitte der Strecke. Wir sehen zwei Camper, es wird also durchaus noch übernachtet. Weil die zweite Hälfte weniger stark befahren ist, erfreut sich die Piste auch eines besseren Zustandes. Wir kommen zügig voran und erreichen am Nachmittag Musgrave, wo wir uns ein Nachtessen gönnen, bevor wir uns einen freien Schlafplatz suchen. Uns steht noch der letzte Abschnitt (280km) bevor, dann erreichen wir mit dem Roadhouse Bramwell den Beginn des legendären Old Telegraph Tracks.

Wir erreichen den tropischen Norden!
Wir erreichen den tropischen Norden!
Nächste Tankstelle in 540km für uns
Nächste Tankstelle in 540km für uns
Auf der Abkürzung zur PDR
Auf der Abkürzung zur PDR
In vielen Aboriginal Gebieten herrscht Alkhoholverbot
In vielen Aboriginal Gebieten herrscht Alkhoholverbot
Flussdurchquerung Mitchell
Flussdurchquerung Mitchell
Auf der zweiten Hälfte der Fahrt zur PDR
Auf der zweiten Hälfte der Fahrt zur PDR

Der letzte Ort vor dem grossen Abenteuer

Mit Coen erreichen wir das letzte Dorf auf unserem Weg an die Spitze und somit die letzte Möglichkeit einzukaufen und für Internetempfang. Bis zur Abzweigung auf die geradeaus verlaufende Telegraph Road wechseln sich Abschnitte härtestem Wellblech mit ruhigen Asphaltabschnitten ab. Wir überholen Walzmaschinen, die das Wellblech platt machen und passieren auch eine grosse Baustelle zur Verbesserung der Strasse. Viele Teer abschnitte scheinen neuerem Datums zu sein und anhand der regen Tätigkeit lässt sich erahnen, dass immer mehr Teile der Peninsula Developmental Road in Zukunft asphaltiert werden . Es wird also einfacher und ruhiger ans Cape York zu gelangen, dafür geht ein Stück Abenteuer verloren. Kurz vor dem Bramwell Roadhouse liegt die Bramwell Station, welche wir für eine Nacht und eine Dusche ansteuern, bevor wir uns dem Offroad-Abenteuer Old Telegraph Track stellen.

Lebensmittelladen in Coen
Lebensmittelladen in Coen
Grosse Baustelle - wir dürfen nur begleitet durchfahren
Grosse Baustelle – wir dürfen nur begleitet durchfahren
Auf der Telegraph Road
Auf der Telegraph Road

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2 thoughts on “Mataranka & eine lange Fahrt nach Queensland”

  • andrew ferris 18. Oktober 2019 at 10:47 Reply

    Saw you and Terry at Broken River (we were in the VW Trakkadu campervan). We are heading North so really interested in your journey in Aus. 2WD only so we can’t do too much gravel road. Good luck with your travels!

    • Valentin Deuber 19. Oktober 2019 at 04:29 Reply

      Hi Andrew
      Nice to hear from you. We remember your Trakkadu camper 🙂
      Our diary is written in German but there is a Google translation option on the bottom of the page to get an idea of the text. Or just write us if you are interested particularly in something, we are happy to help 🙂
      We wish you a great trip around OZ!

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