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Verschiffung Terry

17. Mai 20207. Mai 2020 By Di
Kategorie: Weltreise
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(03.12. – 16.12.19)

Nach zehn Monaten sind wir zurück an unserem Startpunkt bei unseren Freunden in Geelong. Damit endet unsere Reise. Viele, viele Kilometer sind wir in Australien gefahren. Trotzdem haben wir nur einen kleinen Teil dieses riesigen Kontinets gesehen. Es bleiben viele Eindrücke und noch unentdeckte Ecken für eine allfällige Rückkehr. Etwas wehmütig wird die Stimmung, als wir Melbourne nach einem Jahr Fahrt wieder erreichen und uns richtig bewusst wird, dass wir keine weitere Nacht mehr im Dachzelt schlafen werden. Tatsächlich ist die Reise mit Terry nun vorbei und wir ziehen wieder in ein Zimmer mit vier Wänden und einem stabilen Dach.

Unsere einzige Aufgabe in den ersten Tagen nach unserer Rückkehr besteht darin, Terry von allem Staub und Schlamm des vergangenen Jahres zu befreien, denn in zwei Wochen geben wir ihn ab. Klar wurde er zwischendurch auch geschrubbt, aber natürlich immer nur oberflächlich. Dazu kommen nun noch die vergangenen vier Tage quer durch das verregnete High Country. Es liegt also ein Stück Arbeit vor uns.

Schlamm war genügend vorhanden
Schlamm war genügend vorhanden
Und auch an Regen mangelte es nicht
Und auch an Regen mangelte es nicht

Die Einfuhr-Bestimmungen in die Schweiz sind nicht so strikt wie jene nach Australien. Aber auch wir kämpfen mit fremden Pflanzen und Tieren, die unsere Natur angreifen. Warum also nicht auch unser zu Hause versuchen zu schützen, weshalb wir unser Auto und Inventar fast so dreckfrei putzen wie beim Import von Terry nach Australien.

Wie schon in Wladiwostok entleeren wir Terry komplett. Dies bedingt zwar einen Mehraufwand, dafür ist das Putzen des Innenraumes danach um ein vielfaches einfacher. Wir können zum Beispiel problemlos mit Wasser den gesamten Raum ausspritzen. Auch die Sitze können viel besser geputzt werden. Nur mit den Sitzen wieder eingebaut, geht es mit Terry ein erstes Mal in die Waschanlage. Aller Dreck muss runter, was eine ausgedehnte Waschprozedur bedeutet. Weiter geht es mit dem ganzen Inventar und Kleinkram, welchen wir in Terry herumfahren, dazu zählt auch die komplette Campingausrüstung. Natürlich fällt auch wieder einiges zum Waschen an, weshalb die Waschmaschine einige Male läuft. Auch der Unterfahrschutz wird abmontiert und gereinigt. Unglaublich, wie viel Dreck hier noch zum Vorschein kommt. Zu guter Letzt fehlt noch das Abwaschen unseres Dachzeltes.

Alle unsere Habseligkeiten müssen raus
Alle unsere Habseligkeiten müssen raus
Das sieht dann so aus
Das sieht dann so aus
Dachzelt fertig trocknen
Dachzelt fertig trocknen
Immer leerer
Immer leerer
Wir nehmen es wörtlich mit alles muss raus
Wir nehmen es wörtlich mit alles muss raus
Über eine Stunde steht Terry unter der Dusche
Über eine Stunde steht Terry unter der Dusche
Sogar Seife gibt es heute - mehrmals
Sogar Seife gibt es heute – mehrmals

Weil wir schon den gesamten Innenausbau ausgebaut haben, entscheiden wir uns für eine Komplett-Überholung selbigen – wir streichen das Holz neu. Um dies jedoch erfolgreich tun zu können, müssen die Bretter zuerst abgeschliffen werden, damit die neue Farbe besser haftet. Sagt sich einfach, ist aber eine mehrtägige Arbeit. Am Ende bleibt noch Terry innen zu putzen inklusive der ganzen Armaturen. Danach wird der neu gestrichene Innenausbau wieder eingebaut.

Der ganze Innenausbau wird überholt
Der ganze Innenausbau wird überholt
Nach dem Schleifen streichen
Nach dem Schleifen streichen

Nach elf Tagen Vorbereitung bleibt nur noch etwas zu tun: Terry wieder zu packen. Damit zusammen fällt natürlich auch das Packen unserer Rucksäcke. Denn für uns endet die Reise noch nicht ganz, wir müssen jedoch von Terry auf zwei Reise- und Tagesrucksäcke umsatteln.

Fertig gepackt, bereit für die Verschiffung
Fertig gepackt, bereit für die Verschiffung

Am 17. Dezember ist es soweit: Ein letztes Mal fahren wir Terry in die Waschanlage und spritzen ihn nochmals gründlich ab, bevor wir tags darauf nach Deer Park zu einem Logistikunternehmen und Zollfreilager fahren, wo wir ihn abgeben. Hier steht der Container der Firma Hapag Lloyd, welcher Terry hoffentlich sicher bis nach Basel bringen soll.

Die Zeit für Terry neigt sich dem Ende zu
Die Zeit für Terry neigt sich dem Ende zu
Das letzte Mal die Wohnungstüre schliessen
Das letzte Mal die Wohnungstüre schliessen
Gut verzurrt für die lange Rückreise
Gut verzurrt für die lange Rückreise
Verschiffung Terry

Wie eine Verschiffung eines Autos in einem Container funktioniert, haben wir in einem Beitrag über die Verschiffung von Wladiwostok, Russland nach Melbourne, Australien ausführlich beschrieben. Daher hier nun nur eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Schritte:

Für Terrys Rückverschiffung von Melbourne nach Europa, fragten wir zuerst unseren Agenten in Melbourne an, welcher bereits die Einfuhr nach Australien erledigt hatte. Da wir den Zielhafen vorerst offen liessen, offerierte uns Bikesabroad diverse Angebote nach Europa, unter anderem Rotterdam, Marseille und London. Dabei wäre die Lösung nach London die günstigste gewesen und auch ein Agent wäre vor Ort wäre vorhanden gewesen. Aufgrund des bevorstehenden Brexits, war uns die Lage jedoch zu ungewiss, um dieses Angebot anzunehmen. Nach London war Rotterdam die günstigste Variante am Festland. Bei den Destinationen Rotterdam und Marseille hätten wir jedoch noch einen Agenten finden müssen, da Bikesabroad keinen eigenen vor Ort hatte.

Nebst Bikesabroad haben wir auch das Spediteam in Basel für die Verschiffung angefragt. Zuerst nur für die Strecke Rotterdam – Basel. Das erhaltene Angebot von Melbourne direkt nach Basel war jedoch preislich super, weshalb wir uns für diese Variante entschieden. Das Spediteam war in der Lage, uns die gesamte Reise vom Auslaufen des Schiffs in Melbourne bis zur Verzollung in der Schweiz zu organisieren. Da wir mit Bikesabroad bereits einen Agenten in Melbourne kannten, war auch die gesamte Organisation der Ausfuhr und Verladung im Hafen geregelt. Trotz einer halben Weltumrundung auf dem Schiff war Terrys Rückverschiffung direkt nach Basel günstiger als jene von Wladiwostok nach Melbourne.

Unser australischer Agent brauchte lediglich unser Carnet de Passage für die ordentliche Ausfuhr von Terry. Dieses hatten wir ihm einen Tag vor Terrys Abgabe zu Hause in Melbourne vorbeigebracht. Nach erfolgreicher Ausfuhr und Stempelung des CdP, schickte der Agent uns dieses wieder zu unseren Freunden, wo wir untergekommen sind, zurück. Nach der Abgabe des Autos im Zollfreilager in Deer Park, wurde es in den Container gefahren, festgezurrt und nachdem der australische Zoll es noch kontrolliert hat, wurde der Container verschlossen und versiegelt.

Auf Schweizer Seite mussten wir auch wiederum nur unser Carnet de Passage dem Agenten abgeben, um vom Schweizer Zoll Terrys erfolgreiche Rückkehr in die Schweiz bestätigen zu lassen. Nach der Ankunft in Basel, hat der Zoll 1 h Zeit, um zu entscheiden, ob er den Container begutachten möchte oder nicht. Terry wurde ohne weitere Prüfung vom Zoll durchgewunken, womit er wieder in der Schweiz eingeführt ist. Sobald die Zoll-Freigabe unserem Agenten vorlag, erhielt Valentin umgehend den positiven Bescheid, dass er Terry in Basel abholen durfte. Zusammen mit den Hafenmitarbeitern wurde das Siegel und die Vorhängeschlösser geknackt und da stand Terry unbeschadet wieder vor Valentin. Welch Freude nach über zwei Monaten auf Reise!

Terrys Rückreise

Am 18. Dezember 2019 wurde Terry in den Container gefahren. Die Navios Unite, Terrys Schiff für die erste Hälfte der Reise, verliess am 24. Dezember den Hafen von Melbourne und fuhr entlang der Ostküste Australiens, mit Zwischenhalts in Sydney und Melbourne, um das Cape York herum nach Singapur, wo es am 11. Januar in den Hafen einlief. Der Container ist hier auf das nächste Schiff, Basle Express, umgeladen worden und läuft am 15. Januar Richtung Europa aus.

Die Reiseroute auf der zweiten Hälfte verlief von Singapur über einen kurzen Stopp in Sri Lanka durch das Rote Meer und den Suezkanal hinein ins Mittelmeer, durch die Strasse von Gibraltar um Portugal und Spanien herum und zu guter Letzt durch den Ärmelkanal in die Nordsee nach Antwerpen. Weil zur Ankunftszeit gerade der Sturm Sabine wütete, konnte das Schiff nicht direkt Antwerpen ansteuern, sondern fuhr erst einen Umweg nach Hamburg. Mit über einer Woche Verspätung verliess der Container am 19. Februar das Hochseeschiff in Antwerpen, um auf seine letzte Reiseetappe umgeladen zu werden: ein Rheinschiff.

Sieben Tage dauerte die Fahrt von der Rheinmündung hinauf bis nach Basel, wo Valentin Terry am 25. Februar im „Hafebeggi 2“ abholen konnte. Unbeschadet hat Terry seine 2-Monatige Reise überstanden und sprang sofort an. Die restlichen 20 km bis nach Rheinfelden auf Asphalt hat er ohne Probleme hinter sich gebracht.

 

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2 thoughts on “Verschiffung Terry”

  • Stefan Schmitz 17. Mai 2020 at 19:50 Reply

    Dann seid ihr ja wieder zurück, rechtzeitig zur Corona Zeit 🙁
    Danke für die tollen Reiseberichte. Fernweh hat mich stets eingeholt, wenn ich in Eurem Blog gelesen habe. Mehr noch, als wenn ich regelmässig im Postfach das neueste Expedia Magazin liegen habe. Es ist schon ein Unterschied, ob man die Reisenden persönlich kennt oder nicht 🙂
    Deedrah, wie sind Deine Pläne. Wieder in die Versicherung? Ich suche gerade einen Ersatz für Krisztina 😉
    Liebe Grüsse

    Stefan

    • Valentin Deuber 18. Mai 2020 at 09:36 Reply

      Hallo Stefan
      Freut uns, dass wir einen solch regelmässigen Mitleser hatten 🙂
      Wir sind mittlerweile beide zurück. Valentin etwas eher, ich seit Anfangs April aufgrund von Corona ebenfalls. Die letzten Berichte werden in den nächsten Wochen folgen, danach ist die Reise dann tatsächlich zu ende.
      Liebe Grüsse
      Deedrah

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